3. Juli 2022

Mit der passenden Gehirnfrequenz zu mehr Leistung – so geht’s!

Inhaltsverzeichnis

Der Computer braucht ein neues Update oder die neuste Software-Version für Ihr Smartphone ist verfügbar? Die meisten von uns kümmern sich schnell und gewissenhaft darum. Schließlich wollen wir ja nicht auf die bestmögliche Performance unserer Geräte verzichten! Anders sieht es aus, wenn es um unser eigenes Gehirn geht. Warum gönnen wir ihm nicht auch hin und wieder ein Update? Falls Sie jetzt mit der Stirn runzeln und irritiert sind – das ist tatsächlich möglich. Der Schlüssel dazu ist die richtige Gehirnfrequenz. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie in diesem Beitrag sowie der zugehörigen Podcast-Folge mit meinem Gast Amina Meineker.

Gehirnfrequenz: Neurowissenschaftlich erwiesen

In unserer schnelllebigen Zeit, in der immer mehr Eindrücke auf uns einprasseln, die Anforderungen steigen und Kommunikation auf vielen Kanälen gleichzeitig passiert, wird von uns erwartet, dass wir kontinuierlich am Ball bleiben und Leistung erbringen. Doch vielen High Performern fällt dies zusehends schwerer. Dabei ist ein schlechtes Gefühl deswegen absolut unangebracht, denn während wir unsere technischen Geräte regelmäßig updaten, damit sie immer top performen, machen wir das bei uns nicht. Schließlich benötigt unser eigener Hochleistungscomputer, unser Gehirn, ebenfalls regelmäßige Upgrades um bestmöglich zu arbeiten. Und das gelingt am besten mit der richtigen Gehirnfrequenz.

Mit dem Thema Gehirnfrequenzen hat sich Amina Meineker intensiv beschäftigt und Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft mit in ihre QantexX Produkte fließen lassen. Produkte, die dem menschlichen Gehirn helfen sollen, gewisse Zustände einfacher zu erreichen. Abgedeckt werden die Bereiche Konzentration, Kreativität, Entspannung, Innovation und tiefer Schlaf. Doch wie funktioniert das konkret? Unser Gehirn hat eine Schwingungsbandbreite zwischen 35 und 0 Hz. Gewisse Gehirnfrequenz-Bereiche stehen in direktem Zusammenhang mit bestimmten geistig-emotionalen Zuständen – das ist neurowissenschaftlich erwiesen.

Gehirnfrequenz mit Tönen und Geräuschen beeinflussen

Die Produkte, die Amina mit ihrer Firma entwickelt hat, sind praktischerweise auch mit der inkludierten App nutzbar und laufen über akustische Kompositionen. Sie hören einen Sound aus Tönen und Geräuschen, welche direkt Ihre Gehirnfrequenz beeinflussen. Die binaurale Aufnahme erfordert das Anhören mit Kopfhörern, damit die Geräusche auch wirklich Stereo in Ihr Ohr gelangen. Das Gehirn nimmt nun die unterschiedlichen Frequenzen von beiden Seiten wahr und passt seine eigene Gehirnfrequenz automatisch daran an. So ist die Nutzung eigentlich wie Zug fahren: Sie steigen ein und der Zug fährt los, bis Sie am gewünschten Ziel (also im gewünschten Zustand) angekommen sind. Sie werden sanft, jedoch bestimmt in einen anderen Zustand geführt.

Doch welche Gehirnfrequenzen lösen welche Gefühle oder Stimmungen aus? Hier ein kleiner Überblick:

Vor 10.000 Jahren nützlich – Hoch Beta

Stress, Druck und Angst verspüren wir in einem Gehirnfrequenz-Bereich von 18 bis 35 Hz, auch High Beta genannt. Wir sind uns alle sicher einig, dass das ein Bereich ist, in dem wir uns besser nicht befinden sollten, zumindest nicht häufig! In früheren Zeiten war dieser Bereich sehr wichtig für uns Menschen, denn er hat uns tatsächlich das Leben gerettet. Wenn wir uns heute häufig in diesem Zustand befinden, macht uns das jedoch schlicht und einfach krank.

Fokus und Produktivität – Medium Beta

Im Gehirnfrequenz-Bereich von 18 bis 15 Hz befinden wir uns, wenn wir fokussiert arbeiten und sozusagen im „Flow“ sind. Das ist der Zustand, in dem wir fast wie in Trance unsere Arbeit erledigen, uns gut dabei fühlen und extrem produktiv sind. Ein Zustand, den wir in der heutigen Zeit mit Dauerstress, Termindruck und ständiger Ablenkung kaum noch erreichen.

Die Veränderungszone – Alpha

Aufmerksam und entspannt sind wir in einem Gehirnfrequenz-Bereich von 15 bis 13 Hz, doch besonders spannend ist es im Bereich unter 13 Hz: Im Bereich der Alphawellen ist unser Gehirn besonders aufnahmebereit für Neues. Damit sind die besten Voraussetzungen geschaffen, um uns zu verändern. Amina Meineker nennt diesen Gehirnfrequenz-Bereich daher auch die „Veränderungszone“.

Theta und Delta – die Entspannungsbereich

Der Gehirnfrequenz-Bereich von 8 bis 4 Hz, auch Theta genannt, entspricht dem Zustand tiefer Ruhe und ist ideal für Entspannung und Regeneration. Im Delta-Bereich unter 4 Hz sind wir, wenn wir zum Beispiel besonders tief meditieren oder schlafen.

Sie kennen mich – das musste ich natürlich probieren!

Die Nutzung der Produkte und der praktischen App ermöglicht, sofort in einen Zustand zu kommen, den Sie gerade für Ihre aktuelle Situation benötigen. Einschlafen ist mir früher öfter schwergefallen, weil ich gedanklich vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen bin. Heute nutze ich den Einschlafmanager und ehrlich: Oft bekomme ich nicht mehr als die ersten drei Minuten mit. So schnell schlafe ich mittlerweile ein und bin am nächsten Morgen topfit und ausgeruht. Das hat mich echt überzeugt. Denn als High Performer bin ich darauf angewiesen, mich in meinen Regenerationsphasen auch wirklich nachhaltig zu erholen.

Probieren Sie es selbst aus und lernen Sie Ihre perfekte Gehirnfrequenz kennen!

Mein Tipp für Sie: Laden Sie sich die App doch einfach mal herunter und suchen Sie sich eines der Produkte aus. Alle beeinflussen auf eine bestimmte Art Ihre Gehirnfrequenz zum Positiven. Aus meiner Sicht eine Investition, die sich lohnt. Schließlich geht es um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Schauen Sie doch einmal, wie oft Sie sich in der vergangenen Woche Zeit genommen haben, zu entspannen, zu reflektieren, sich zu erholen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir diese kleinen Auszeiten brauchen, um unser volles Potenzial auszuschöpfen. Wer viel arbeitet, braucht auch viel Erholung – also ran an Ihre Gehirnfrequenz!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Umsetzung – Gute Erholung und Glück auf!

Ihr Martin Limbeck

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