14. Juni 2018

Michael Saitow – Die Zukunft der Automobilindustrie im Vertrieb

Inhaltsverzeichnis

Martin Limbeck im Gespräch mit Michael Saitow

Vom Kfz-Elektroniker zum eCommerce-Vorreiter: Die Rede ist von Michael Saitow, Gründer und Inhaber der Saitow AG und tyre24.com. Er brachte die B2B-Plattform für den Vertrieb von Reifen, Felgen und Autoteilen bereits im Jahr 2002 an den Start – zu einer Zeit, in der das Internet gerade laufen lernte und in der Kfz-Branche die Digitalisierung noch Zukunftsmusik war. Martin Limbeck hat ihn in New York getroffen und sprach mit Saitow unter anderem über die Erfolgsgeschichte von tyre24.com, die Zukunft der deutschen Automobilindustrie und die einschneidenden Veränderungen, die die Digitalisierung im Vertrieb bereits ausgelöst hat.

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„Wie mache ich mein Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv?“

Auch Michael Saitow kommt nicht umher, sich diese Frage zu stellen. Während viele Unternehmen händeringend versuchen, junge Talente an abgelegene Standorte zu locken, sieht der 44-Jährige die Situation pragmatisch: „Wir gehen dorthin, wo unsere zukünftigen Mitarbeiter sind!“. Neben dem Hauptsitz in Gelsenkirchen hat sein Unternehmen Standorte in Berlin, Hamburg und Frankfurt, eine Niederlassung in Valencia ist ebenfalls in Planung. Im Gespräch mit Martin Limbeck geht er unter anderem darauf ein, wieso Deutschland in Sachen Digitalisierung noch ziemlich hinterherhinkt, warum die Struktur der meisten Unternehmen Disruption bereits im Kern erstickt und warum es absolut erfolgsentscheidend ist, nicht mehr regional oder national, sondern international zu denken.

Die Digitalisierung hat den Vertrieb fest im Griff.

Für Michael Saitow steht fest: Die Digitalisierung hat den Vertrieb bereits fest im Griff. Der „klassische“ Verkäufer hat ausgedient – doch dafür sind es heute Software-Entwickler und Social-Media-Manager, die lernen müssen, wie Verkaufen funktioniert und Leads generiert werden. Darüber hinaus verrät er Martin Limbeck seine drei wichtigsten Kriterien für die Mitarbeiterauswahl – und gibt sogar seinen größten Führungsfehler zu.

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