7. Februar 2021

#49 Eine gute IT-Infrastruktur ist jetzt Gold wert!

Inhaltsverzeichnis

2020 war für viele Unternehmen gleichbedeutend mit einer digitalen Revolution: Die Krise hat offengelegt, wie viel Nachholbedarf vielerorts in Bezug auf die IT-Infrastruktur herrscht. Wie sich die Anforderungen konkret verändert haben und wie wichtig gut funktionierende und vor allem sichere Technik jetzt für Unternehmen ist, erfahren Sie in diesem Beitrag sowie in der zugehörigen Podcast-Episode mit Karsten Agten, Gründer von IT-On.NET.

Warum Unternehmen jetzt in ihre IT-Infrastruktur investieren müssen

„IT ist wie Essen und Trinken – das braucht jeder,“ meint Karsten Agten. Und er muss es wissen. Er ist Gründer des IT-Dienstleistungsunternehmens IT-On.NET, seit gut 25 Jahren als Unternehmer in der IT-Branche tätig und beschäftigt aktuell rund 40 Mitarbeiter. Er hat in den vergangenen Monaten bei seinen Kunden unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Einige sehen die Notwendigkeit sofort – während manche versuchen, Themen auf die lange Bank zu schieben und nicht in neue Technik zu investieren. Doch ist es wirklich sinnvoll, beispielsweise einen in die Jahre gekommenen Server noch weiterlaufen zu lassen – um Kosten zu sparen? Oder die zwei Euro zu sparen, die ein zusätzlich abgesichertes E-Mail-Konto pro Adresse kosten würde? Ich kann Karsten hier nur beipflichten: Da wird definitiv am falschen Ende gespart.

Wir befinden uns im zweiten langen Lockdown, viele Mitarbeiter arbeiten immer noch oder wieder im Homeoffice. Wer als Unternehmer hier die Augen verschließt und nicht aufrüstet, setzt nicht nur die Produktivität seiner Mannschaft aufs Spiel, sondern auch die Datensicherheit. Überlastete Systeme und Netzwerkinfrastrukturen sind nur der Anfang. Zugriffe auf Firmendaten über private Endgeräte und ohne vernünftiges Sicherheitskonzept können zur tickenden Zeitbombe werden, wenn es ganz schlecht läuft. Mal Hand aufs Herz: Wie oft waren Sie schon versucht, auf einen Link zu klicken, den Ihnen ein unbekannter Absender per E-Mail geschickt hat? Ich gebe es gerne zu – ich bin extrem neugierig, habe jedoch auch gelernt, dass ich das besser lassen sollte. Warum ich Ihnen das erzähle? Weil es wichtig ist, dass Ihre Mitarbeiter das auch wissen! Und sich nicht mit einem Klick eine Schadsoftware auf den Rechner ziehen, die schlimmstenfalls nicht nur den PC lahmlegt, sondern auch noch sensible Unternehmensdaten abgreift. Also: Finger weg! Im Zweifelsfalle sind Sie selbst der größte Schutz für Ihren PC.

„Wer sichert, ist nicht feige – sondern weise!“

Aus meiner Sicht kommen Unternehmer nicht drum herum, sich mit den Themen IT-Infrastruktur und Datensicherheit zu beschäftigen, denn es wird kein „Zurück“ geben. Studien zufolge wird in 10 Jahren jede dritte Beratung online stattfinden. So lange wird es wahrscheinlich gar nicht mehr dauern. Viele Unternehmen merken jetzt auch, dass Homeoffice überraschend gut funktioniert. Und zwar richtiges Homeoffice, nicht nur zwei Tage mobiles Arbeiten mit dem Laptop auf der Couch. Ich bin daher überzeugt davon, dass das vergangene Jahr die Weichen dafür gestellt hat, wie wir zukünftig arbeiten und mit Kunden in Kontakt treten werden. Umso wichtiger, dass jetzt die richtigen Entscheidungen getroffen werden – und Sie Ihre Mitarbeiter damit auch nicht alleine lassen. Es reicht nicht zu sagen: „Wir haben jetzt Microsoft Office 365, arbeiten Sie damit!“ Hier brauchen Ihre Leute auch Unterstützung, damit sie die Tools richtig und sicher einsetzen können. Dass die Unternehmens-IT jetzt sauber läuft, ist wichtiger denn je! Hier ist eine solide IT-Infrastruktur gefragt, die im Idealfall auch automatische Sicherungen fährt und überwacht, dass sich keine besorgniserregenden Sicherheitslücken auftun. Karsten Agten hat es in unserem Gespräch sehr treffend auf den Punkt gebracht: „Wer sichert, ist nicht feige – sondern weise!“

Daher meine Umsetzungsaufgabe für Sie: Fangen Sie bei sich selbst an und checken Sie ihren digitalen Arbeitsplatz. Haben Sie ein gutes Antivirenprogramm auf Ihrem Rechner? Ist Ihr WLAN abgesichert – oder teilen Sie es unwissentlich mit der halben Nachbarschaft? Sichern Sie Ihre Daten? Gibt es Backups?

Viel Erfolg und Glück auf!

Ihr Martin Limbeck

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