8. März 2020

Interview mit Ingrid Lohse: Das sind die Führungskompetenzen der Zukunft

Inhaltsverzeichnis

Ingrid Lohse ist eine Frau unter Wölfen.

Warum? Weil sie seit mehr als 20 Jahren in Männerbranchen berät und diese ordentlich aufmischt. Im Podcast sprechen wir darüber, was sie in der Zeit gelernt hat und was in ihren Augen essenziell für gute Führungskräfte ist.

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Frauen beobachten mehr und hören mehr zu.

Was macht mein Gegenüber? Wie reagiert es und reagiert es überhaupt? Welche Signale sendet es? All das sind Details, die Männern leicht mal entgehen, wenn sie im Gespräch das „Ich muss gewinnen“-Verhalten auspacken. Meine Interviewpartnerin Ingrid Lohse hat das schon längst erkannt und weiß es im Sinne des Ziels geschickt einzusetzen. Das ist wichtig, denn je höher man im Unternehmen steigt, desto stärker rückt das Thema „Siegen“ in den Vordergrund – und das geschieht leider nicht mit Taktik und Überlegen, sondern nach wie vor mit ausgebreiteten Ellenbogen. Aus ihrer Erfahrung weiß Ingrid Lohse: Das verschwendet Unmengen an Zeit und Gedanken, die nicht aufs eigentliche Projekt gerichtet sind. Diese politische Dimension des Managements, die (wie Führungskräfte meiner Seminare sagen) gut und gerne 60 bis 70% der Arbeit beansprucht, gehört damit zu den größten Zeitfressern und Herausforderungen unserer Zeit.

Was können wir also tun, um für Effizienz zu sorgen?

Ehrlich – tatsächlich authentisch ehrlich – sein, rät Ingrid Lohse. Und: Führungskräfte müssen offen für Veränderungen und neue Impulse sein. Das wird schwierig, denn die Deutschen sind laut einer Studie wahre Weiterbildungsmuffel. Doch Veränderungsbereitschaft ist und bleibt das wichtigste Kapital der Menschen – und Führungskräfte, die heute nicht auf der Suche nach den Lösungen von morgen sind, können ihr Team langfristig nicht in die Zukunft führen.

Was nehmen wir aus diesem Podcast für unseren Erfolg mit?

Ehrlichkeit sollte immer an vorderster Stelle stehen und die Wahrheit darf nicht abgeschwächt werden. Dabei gilt aber nicht „Ellenbogen raus und durch“, sondern vielmehr müssen wir auf softe Faktoren setzen, um alle Potenziale voll auszuschöpfen. Veränderungen sind unglaublich wichtig, wenn wir nicht stehen bleiben wollen – und die dürfen wir nicht mit Drohungen durchsetzen. Viel besser ist es, unseren Mitarbeitern die positive Seite zu verdeutlichen. Dann bewahren wir das Gute und entwickeln es weiter, während wir das Schlechte einfach über Bord werfen.

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