18. September 2017

Simon Kohler – Was hat Sport mit Versicherungen zu tun?

Inhaltsverzeichnis

Martin Limbeck im Interview mit Simon Kohler, geschäftsführender Gesellschafter von kohler&co.

Was hat Sport mit Versicherungen zu tun? Eine ganze Menge sogar – zumindest für Simon Kohler. Der 40-Jährige ist langjähriger Versicherungsmakler, Geschäftsführer von kohler&co. und leidenschaftlicher Hobbysportler. Martin Limbeck hat sich mit ihm in Wesel getroffen und sprach mit Kohler unter anderem darüber, wie es ihm gelungen ist, Hobby und Beruf zu verbinden, welche Vorteile sportbegeisterte Mitarbeiter aus seiner Sicht haben und was aktuell die größten Herausforderungen für Versicherungskonzerne sind.

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Versicherungsmakler ist sein Traumjob

Während der Beruf „Versicherungsmakler“ heute auf den hinteren Rängen der Jobwunschlisten von Jugendlichen steht, war es für Simon Kohler immer sein Traumjob. Er ist seit mehr als zwanzig Jahren in der Branche unterwegs. Nach der Ausbildung zum Versicherungskaufmann wagte er direkt den Sprung in den Vertrieb und war unter anderem als selbstständiger Verkäufer bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften, Maklerbetreuer als auch in der Produktentwicklung tätig. Bleibt da denn noch Zeit für Sport? Natürlich – vorausgesetzt, die Zeiteinteilung stimmt.

Versicherungsprodukte von Sportlern für Sportler!

Vor zehn Jahren entdeckte Kohler seine Liebe zum aktiven Sport und begann, für seinen ersten Marathon zu trainieren. Heute sind ein Halbmarathon vor der Arbeit oder mal eben 100 Kilometer mit dem Fahrrad gewohntes Terrain für ihn. Was aber tun, wenn es mal nicht so rund läuft? Anstatt sich von einer schweren Sportverletzung runterziehen zu lassen, entwickelte Kohler daraus ein innovatives Geschäftsmodell und gründete die kohler&co. Versicherungsmakler GmbH. Das Angebot: Versicherungsprodukte von Sportlern für Sportler! Im Jahr 2015 erhielt Kohler mit seinem Unternehmen den Innovationspreis der Versicherungsbranche für den „Finisherschutz“ – eine Geld-zurück-Versicherung für Sportveranstaltungen.

Im Gespräch mit Martin Limbeck geht er außerdem darauf ein, warum aktuell alle Mitarbeiter in seinem Unternehmen Sportler sind und wieso er gerade für den Versicherungsvertrieb Vorteile darin sieht, wenn das Team von sportlichem Ehrgeiz und Durchhaltevermögen geprägt ist. Für Kohler steht fest: Gerade im Zuge der Digitalisierung braucht die Versicherungsbranche wieder mehr „Typen“, die nicht nur nach Schema F agieren, sondern mit Power und Begeisterung in den Kundenkontakt gehen und nicht direkt aufgeben, wenn sie an ihre Grenzen kommen.

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