27. März 2022

Erfolgreiches Netzwerken mit Social Selling: „Sei da, wo die Kunden sind!“

Inhaltsverzeichnis

Social Media Präsenz für Unternehmen gewinnt immer mehr Bedeutung. Der Einzug in den Businessalltag ist nicht mehr aufzuhalten, soviel steht fest. Warum Social Selling auch für Sie wichtig ist, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag sowie der zugehörigen Podcast-Folge. 

Social Selling: Drei Gründe für Ihre Präsenz in den Sozialen Medien  

  1. 4,6 Millionen Menschen nutzen Social Media. Da ist die Chance groß, dass sich darunter auch Ihre Kunden befinden. Sein Sie also genau dort, wo auch Ihre Kunden sind.  
  2. Im Internet spielt weder Ihr eigener noch der Standort Ihres Kunden eine Rolle. Denn alle sind nur einen Klick voneinander entfernt.  
  3. Selten kaufen Kunden beim Erstkontakt. Die notwendigen Berührungspunkte, bevor Kunden Ihnen vertrauen, schaffen Sie durch Social Selling – das verkürzt diesen Prozess enorm. Ihr Social Media Profil, Ihre Aktivitäten dort, sorgen für die ersten Touchpoints. 

 Fassen wir also kurz zusammen: Social Selling macht Sinn, egal in welchem Bereich Sie unterwegs sind. Wie gehen Sie nun vor?  

Fünf Tipps, wie Sie mit Social Selling starten 

1. Machen Sie sich bewusst, worum es geht 

Wenn Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, die viele noch nicht kennen, wird wahrscheinlich niemand aktiv nach Ihnen suchen. Darum machen Sie auf sich aufmerksam – mit Social Selling.  

2. Social Selling: Welche Plattform ist die Richtige? 

Schauen Sie sich die einzelnen Plattformen an. Auf welcher sind Ihre Kunden unterwegs? Facebook und Instagram: Dort tummeln sich Ihre Endkunden, denn Nutzer sind hier häufig im Privatbereich unterwegs. Auf LinkedIn und Xing finden sich Ihre geschäftlichen Kontakte, Entscheider und Geschäftsführer aus dem B2B Geschäft. Doch auch andere Plattformen wie TikTok, Twitter oder Snapchat könnten interessant für Sie sein. Wägen Sie klug ab, mit welcher Plattform Sie starten möchten.  

Profitipp: Starten Sie mit einer Plattform. Hier bereiten Sie alles sorgfältig vor. Und erst, wenn diese Social Media Präsenz perfekt läuft, gehen Sie die nächste Plattform an. Sonst laufen Sie Gefahr, sich zu verzetteln und nichts wirklich mit Herzblut zu machen. 

3. Keine Plattform ohne Profil 

Füllen Sie Ihr Profil vollständig aus. Hier geht es nicht nur um Ihren Lebenslauf. Ihr Profilslogan sollte Ihren Kunden zeigen, wofür Sie stehen. Verzichten Sie daher auf Ihren Jobtitel. Zeigen Sie, womit Sie Ihren Kunden einen Mehrwert bieten. Pflegen Sie Ihr Profil und halten Sie es aktuell. Komplettiert wird Ihr Profil durch ein professionelles Foto: Hell, klar und nicht zu privat – Fertig. 

4. Füllen Sie Ihr Profil mit Leben 

Content ist wichtig für Ihr Profil. Jeder Beitrag zieht Aufmerksamkeit auf sich. Kombinieren Sie Beiträge mit Bildern oder Videos. Dazu dürfen Sie auch Ihre Handykamera verwenden. Hauptsache, Sie sind gut zu erkennen und im Hintergrund ist nichts Unseriöses zu sehen. Arbeiten Sie mit einem Redaktionsplan, so haben Sie eine gute Übersicht über Ihre Beiträge.  

5. Interagieren Sie mit Ihrem Netzwerk 

Liken Sie Beiträge, die Ihnen gut gefallen, stellen Sie intelligente Fragen, geben Sie Ihre Meinung ab. So wird der Absender auf Sie aufmerksam. Sie werden immer bekannter, denn Ihr Name erscheint bei jeder Interaktion. Und wenn sich dann Ihr Lead irgendwann selbst fragt, warum Sie noch keinen persönlichen Termin hatten – Bingo!  

Machen Sie sich am besten direkt an die Umsetzung. Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf den sozialen Netzwerken! 

Ihre Denise Adomeit 

PS: Mehr zum Thema „Social Selling“ erfahren Sie auch in unseren Seminaren „LIMBECK. VERKAUFEN. Teil 1“ und „Certified Remote Sales®“!

Über Denise Adomeit

Denise Adomeit

„Verkaufen ist total mein Ding!“ Als Denise Adomeit das bemerkte, steckte sie allerdings gerade in ihrer Lehre zur Bankkauffrau. Nach dem Wechsel in die Versicherungsbranche stieg sie schnell zur Bezirksleiterin im Außendienst auf. Sie blieb dort jedoch nicht lange bei den klassischen Aufgaben wie Versicherungsverkauf, Neukundenakquise und Empfehlungsmanagement, sondern verantwortete auch die fachliche und vertriebliche Aufqualifizierung der Banker in ihrem Gebiet dazu. Schnell merkte sie, dass sie ein besonderes Talent für das Konzipieren von Trainings hat und sie mit ganzem Herzen dabei war, wenn es darum ging, ihre Leute fit zu machen. Die logische Schlussfolgerung: Die Kombination ihrer Leidenschaft für Vertrieb und Training. Erst als Corporate Vertriebstrainerin einer großen Versicherung, dann selbstständig als Trainerin, Coach und Consultant – und heute dazu als Partnerin der Limbeck Group.
Ein Schritt noch - an wen gehen diese ınfos?

Tag 1 mit Martin Limbeck

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Tag 2 mit Rolf Bielinski

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