12. April 2020

#2 Unternehmenskultur: Was in Zeiten von New Work zählt

Junges Kollegenteam bestehend aus 5 Personen sitzen oder stehen in einem modernen Büro und leben die neue Unternehmenskultur

Inhaltsverzeichnis

Vor unseren Augen verändert sich gerade eine ganze Menge: Neue Generationen kommen ins Unternehmen, die Digitalisierung hat längst Einzug gehalten. Damit kommt ein ganz wichtiges Thema auf Führungskräfte zu: New Work. Wir müssen uns überlegen, wie wir in Zukunft führen wollen und auch müssen – und welche Unternehmenskultur wir unseren Mitarbeitern bieten möchten.

Was jetzt zählt, sind:

  • Transparenz: Setzen Sie auf eine offene Unternehmenskultur, in der alle wichtigen Informationen zugänglich sind – und zwar horizontal zwischen Abteilungen, Teams und Standorten, aber auch vertikal über Hierarchien hinweg. Geben Sie Ihren Mitarbeitern nicht das Gefühl, dass ihnen nur einige ausgewählte Infos zu Verfügung stehen und sorgen Sie dafür, dass alle auf dem gleichen Stand bleiben.
  • Partizipation: Wie können Ihre Mitarbeiter das operative Alltagsgeschäft mitgestalten und welche Möglichkeiten haben sie, in der strategischen Planung mitzuwirken? Mit der Zeit haben sich eine ganze Menge neuer Modelle, Konzepte und Tools herausgebildet: agile Führung, Scrum, Kanban, BarCamp, Working out loud, Holokratie und, und, und. Zentral ist der Gedanke, dass Sie als Führungskraft nicht mehr wie ein kleiner Monarch an der Spitze sitzen und gemeinsam mit einem ausgewählten, verschwiegenen Kreis das alleinige Entscheidungsrecht haben. Bringen Sie Ihren Mitarbeitern Wertschätzung entgegen, indem Sie sie in Entscheidungen einbeziehen – soweit sie daran interessiert sind.
  • Anpassungsfähigkeit: In einer Zeit, in der ständig alles im Wandel ist, muss Ihr Unternehmen ebenso wandelbar sein. Stellen Sie Ihr Geschäftsmodell so auf, dass es mit Veränderungen im Markt oder bei Kunden, mit neuen Gesetzen und Verordnungen oder auch mit neuen Ideen der Konkurrenz mithalten kann.
  • Agilität: Vergessen Sie sperrige Planungszyklen. New Work bedeutet auch, jetzt eher auf schnelle Ergebnisse (Prototyping) und schrittweises Vorgehen nach Trial-und-Error zu setzen. Veränderte Projektrahmenbedingungen brauchen ebenso schnelle Reaktionen. Bleiben Sie also agil!

Die veränderten Rahmenbedingungen machen Führung und Vertrieb zu einer neuen Herausforderung und lassen sich kurz und knapp unter VUCA zusammenfassen: volatility, uncertainty, complexity und ambiguity (Volatilität, Unbeständigkeit, Komplexität und Ambiguität). Mit dem richtigen Mindset, sozialen/persönlichen und fachlichen Kompetenzen und der richtigen Unternehmenskultur sind Sie aber gut dabei und haben vor allem eins hinter sich: die Akzeptanz Ihres Teams. Und die brauchen Sie letztendlich, um den produktiven Output zu erhöhen. Um den Benefit für Ihre Kunden zu vergrößern. Und um den Erfolg Ihres Unternehmens zu sichern.

Über Martin Limbeck

Martin Limbeck

Martin Limbeck ist eine unternehmerische Ausnahmepersönlichkeit und steht für ehrlichen Geschäftserfolg und ungeschöntes Feedback auf Augenhöhe: Ehrlich. Direkt. Klar. Ein Kind des Ruhrgebiets. Seine Mission: Unternehmen in digitalen Zeiten zum langfristigen Erfolg zu verhelfen und das Potenzial von Vertriebsteams nachhaltig zu steigern. Vertrieb macht Zukunft!
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