5. April 2020

#1 Interview mit Michael Asshauer: Recruitment im War for Talents

Geschäftsleute, die sich mit dem Konzept der digitalen Geräteverbindung befassen.

Inhaltsverzeichnis

Fachkräftemangel, War for Talents – der Kampf um die besten Mitarbeiter spiegelt sich in vielen Namen. Dabei muss er gar nicht schwer zu gewinnen sein, wenn Sie eins wissen: Top-Talente suchen sich ihren Arbeitgeber selbst aus. Und sie gehen zu dem, der ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. In meinem Podcast sitzt heute Michael Asshauer, ein mit jungen Jahren schon sehr erfahrener Unternehmer und Gründer. Schon 2011 gründete er sein eigenes Start-Up. Sein großes Projekt heute ist die Talenteplattform talente.co.

Über die Jahre hinweg hat er bei erfolgreichen Unternehmern aus aller Welt Tipps, Hacks und Inspirationen gesammelt, wie Unternehmen mit guten Recruitment-Strategien die besten Talente in ihre Mitte holen. Diese Insights teilt er. Auf seiner Plattform, und in diesem Podcast. Sehen wir uns also einmal an, wie Sie Ihren nächsten A-Klasse-Mitarbeiter zu sich holen!

Hack 1:

Sie kommen beim Recruitment nicht darum herum, aus sich selbst eine starke Brand, eine Personenmarke aufzubauen. Stehen Sie für etwas, und machen Sie andere dadurch auf sich aufmerksam. Niemand möchte unter einem Chef arbeiten, von dem er oder sie weiß, dass es da nichts mehr zu lernen gibt. Das ist der erste Schritt, wie Sie sich einen „Talentefunnel“ nach dem AIDA-Prinzip aufbauen.

Hack 2:

Bringen Sie die Leute dazu, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen! Bauen Sie eine persönliche Bindung auf, sprechen Sie mit ihnen. Eine gute Recruitment-Idee: Machen Sie doch auf der nächsten Veranstaltung ein gemeinsames Selfie mit Ihrem Wunsch-Talent, bitten Sie um die Nummer und schicken Sie am nächsten Tag das Selfie per WhatsApp. Nette Nachricht dazu, fertig. Tausendmal besser als eine langweilige Visitenkarte.

Hack 3:

Die unbeachtete LinkedIn-Funktion „Sprachnachricht“. Jeder hat pro Tag unzählige Nachrichten in seinem LinkedIn-Postfach. Wer rausstechen will, muss originell sein. Was ist da besser, als eine nette Sprachnachricht? Machen Sie die ganz individuell, zum Beispiel auf Interessen im Profil bezogen und verzichten Sie darauf, sofort kalt zu pitchen. Das können Sie auch später noch, wenn das erste Vertrauen aufgebaut ist.

Zu guter Letzt tauschen wir uns noch über ein Thema aus, das immer mehr Führungskräfte beschäftigt: Remote Work. Zuhause fehlen einfach die Synergien, die bei der Zusammenarbeit im Büro entstehen. Gut umgesetzte, agile Scrum-Prozesse können da unterstützend wirken. Wichtig ist aber, dass das gesamte Team hinter dem System steht.

Damit war’s das auch schon mit der aktuellen Folge. Meine Aufgaben für Sie: Machen Sie sich Gedanken, wie Sie nach AIDA für die Aufmerksamkeit von Top-Talenten sorgen. Und wenn Sie das nächste Mal aus dem Kundengespräch herausgehen: Schicken Sie Ihrem Kunden ein Selfie vorm Firmengebäude mit einer netten Nachricht, die das weitere Vorgehen verdeutlicht.

Über Martin Limbeck

Martin Limbeck

Martin Limbeck ist eine unternehmerische Ausnahmepersönlichkeit und steht für ehrlichen Geschäftserfolg und ungeschöntes Feedback auf Augenhöhe: Ehrlich. Direkt. Klar. Ein Kind des Ruhrgebiets. Seine Mission: Unternehmen in digitalen Zeiten zum langfristigen Erfolg zu verhelfen und das Potenzial von Vertriebsteams nachhaltig zu steigern. Vertrieb macht Zukunft!
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